Bei der Planung Ihres Immobilienverkaufs führt eine gute Organisation von A bis Z unwiderruflich zum bestmöglichen Ergebnis! Viele Punkte müssen bedacht werden, wenn es um den privaten Verkauf Ihrer Immobilie geht, wenn das Ergebnis zu Ihrer Zufriedenheit ausfallen soll. Nehmen Sie keinen der einzelnen Schritte im Verkauf auf die leichte Schulter- es kann nicht sein, dass es sich einerseits um das wertvollste handelt und andererseits am leichtesten zu bewerkstelligen ist. Aber Hand aufs Herz: Wollen nicht Sie der sein der die Zügel in der Hand hält? Oder wollen Sie die Sache dem Zufall überlassen? Eher nicht?! Bevor Sie mit der Planung Ihres Immobilienverkaufs starten, entscheiden Sie die wichtigsten Schritte. Etablierte Immobilieexperten fahren immer nach einem individuellen System – entwickeln Sie Ihr eigenes System. Ziehen Sie die Erkenntnisse der Experten zu Ihrem Verkauf zu Rate! Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Jede Immobilie ist anders – somit ist es für einen Laien in der Regel schwierig den aktuellen Preis für Ihre Immobilie zu ermitteln. Die eigene Immobilie anhand eines ähnlichen Immobilientyps einzuwerten ist nicht immer der richtige Weg. Es bedarf der genauen Stichpunkte um eine Analyse durchzuführen. Weiters kommt hinzu, dass ungewiss ist, zu welchem Preis die Immobilien tatsächlich verkauft wurden im Vergleich zu den Angebotspreisen. Es gilt den höchstmöglichen Preis zu erzielen. Ohne den Markt zu kennen, und ohne Vergleichsobjekte genauer zu kennen kann es schwierig werden. Doch was gilt es dabei zu beachten? Was passiert, wenn der Preis zu überspitzt angesetzt ist? Was wenn er unter dem Marktpreis liegt? Wie wirkt sich dies wiederum auf den realistischen Preis aus? Wie muss man nun agieren um den tatsächlichen Angebotspreis zu ermitteln? Welche Methoden müssen angewendet werden? Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Bei der Besichtigung Ihrer Immobilie sind einige Punkte zu beachten:
Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Diese Aussage hört man immer wieder von Immobilienverkäufern zum Thema Kaufvertrag: “Um die Verträge muss ich mich nicht kümmern. Das veranlasst ja der Käufer und der Notar prüft alles!” Und sie ist absolut falsch! Richtig ist: Der Notar verfasst den Vertrag und stellt die rechtlich wasserdichte Form sicher. Aber: Der Notar formuliert den Vertrag so, wie die Parteien dies wünschen. Ob es zu Ihrem Vorteil ist, wenn der Käufer der Auftraggeber ist, und übermäßig Einfluss auf den Inhalt nimmt, müssen Sie selbst entscheiden. Schnell kann im Verkaufsvertrag die eine oder andere Formulierung stehen, die zwar rechtlich in Ordnung, aber zu Ihren Ungunsten ist! Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie schon in näheren Verhandlungen über den Verkauf stehen, sind Sie weit gekommen. Erfolgreich verhandeln beim Immobilienverkauf heißt noch weitere Punkte zu beachten, um die Kontrolle über die Gespräche zu behalten und die besten Ergebnisse zu erzielen! Es geht jetzt darum, den Interessenten zu einem Käufer zu machen! Aber lassen Sie sich nicht auf jeden Wunsch ein, der vielleicht geäussert wird. Sicher, Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen. Aber auch der Interessent will ja etwas von Ihnen: Ihr Haus oder Ihre Wohnung. Am häufigsten wird natürlich über den Preis verhandelt werden. Hier ist gut geplantes Vorgehen wichtig, damit Sie nicht unnötige Zugeständnisse machen müssen. Weitere Punkte über die häufig zäh verhandelt wird:
Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Zentrales Thema: Immobilien Finanzierung. Bei fast jedem Immobilienkauf oder -verkauf sind Banken mit im Spiel. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird der Käufer Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung eine Finanzierung brauchen. Sie erhalten den Kaufpreis also von einer Bank. Aber auch Sie haben vielleicht Ihre Immobilie finanziert, und müssen noch ein Darlehen ablösen. Wie beendet man einen laufenden Vertrag? Welche Kosten kommen auf Sie zu? Wie wird die Grundschuld zur Löschung gebracht? Und in einigen kritischen Fällen muss die Frage beantwortet werden: was passiert, wenn der Kaufpreis nicht ausreicht, um die restlichen Schulden zu decken? Wie wird sichergestellt, dass die finanzierende Bank den Kaufpreis an Sie auszahlt? Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. Ein Interessent an einer Immobilie = Käufer? Manche verhalten sich so Wenn Sie nun als privater Verkäufer Ihre Immobilie am Markt anbieten, dauert es nicht lange und das Telefon klingelt – die ersten Anrufe kommen ins Haus. Sei es über die Printmedien oder via Internet. Über das Telefon findet meist der Erstkontakt zwischen Privatverkäufer und Interessenten und interessierten Maklern statt. Ablauf am Telefon: Das größte Interesse eines jeden Anrufers ist es herauszufinden wo sich die angebotene Immobilie befindet. Was bleibt einem da übrig – gibt man nun die eigene Anschrift weiter? Leider, ja. Die nächsten Fragen richten sich meist an die Immobilie selbst, auch die Interessenten, möchten soviel wie möglich am Anfang (am Telefon) erfahren über Eckpunkte wie Beschaffenheit, Baujahr, Renovierungen, Ausstattung, Wohnfläche, Ausbaumöglichkeiten, etc… die Liste ist lang. Also bereiten Sie sich gut vor, denn Unwissenheit an diesem Punkt wird oft als Herabspielen von Mängeln interpretiert. Wenn diese Hürde genommen ist, kommt meist die Nachfrage nach einem Besichtigungstermin. Im besten Fall, sind Sie sich vorher schon bewusst, wann Sie welche Termine anbieten können. Nur liegt darin auch die Gefahr zuviel zu sagen. Überlegen Sie genau – wenn Sie einem wildfremden Menschen nun genaue Details über Ihre Zeitplanung und Lebensgewohnheiten mitteilen, wie z. B. Arbeitzeiten, wann Sie ihr Haus/ Wohnung verlassen, wann Ihre Frau zu Hause ist und wann nicht, beim Sport sind, im Urlaub, etc… Sie kennen diese Person nicht!!! VORSICHT!!! Sie haben soeben einem fremden Menschen Ihre Immobilie beschrieben, die Adresse genannt und auch noch mitgeteilt wann Sie nicht Zuhause sind!!! Von der Herausgabe Ihrer privaten Anschrift, ohne zu wissen, wer ihr gegenüber ist, raten wir ausdrücklich ab! Vergewissern Sie sich auch über die Angaben die Ihnen gemacht werden! Man sollte jedoch nicht den Teufel an die Wand malen, nicht hinter jedem Anruf verstecken sich kriminelle Energien. Nur wie jeder weiß, ist Vorsicht der beste Schutz und wenn Sie auf diese Fragen gefasst sind werden Sie diese bewusst und resolut beantworten, und damit keinem zu Nahe treten oder vor den Kopf stoßen. Schritt II: Der Kunde kommt zu Ihnen nach Hause Bei der Begehung Ihrer Immobilie kommen neue Fragen auf, es wird nach der dem Anlass des Verkaufes gefragt, nach der Umgebung, nach der direkten Nachbarschaft, und evtl. auch nach privaten Aspekten. Auch hier gilt – sich seinen eigenen Fragen – Antwort – Katalog zusammen zu schreiben. Auch nicht alles muss immer gleich erwähnt werden- nicht alles muss netter Weise erklärt werden. Lassen Sie privates erst einmal außen vor. Weitere nützliche Beiträge zum Thema finden Sie unter Servicetipps. |
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